Staubsauger Roboter Test – iRobot, Vorwerk, Vileda, Neato und Medion

Staubsauger-Roboter im Test

Wichtigste auf einem Blick zu Staubsauger-Robotern

Extrem praktisch!
Der Staubsauger-Roboter nimmt Ihnen nicht nur das tägliche Staubsaugen ab. Nein! Dadurch spart er Ihnen sehr viel Zeit, die Sie dann in wichtige Tätigkeiten investieren können. Mittlerweile sind die aktuellen Staubsauger-Roboter sehr flach in ihrer Bauform, sodass diese ohne Weiteres unter dem Bett oder Sofa saugen können. Das bedeutet für Sie, dass Sie Ihren Rücken schonen können.

Kein Ersatz!
Auch wenn der Saugroboter das tägliche Staubsaugen übernimmt, bedeutet das nicht, dass der klassische Staubsauger nicht benötigt wird. Der Saugroboter dient lediglich als Ergänzung und nicht als Ersatz. Immerhin wird in manchen Haushalten das manuelle Saugen auf einmal die Woche reduziert.

Achtung: Unbedingt beachten!
Es muss das passende Gerät für Ihren Wohnraum gefunden werden, damit der Staubsauger-Roboter seine ganze Effizienz entfalten kann. Dabei sollten Sie auf die vom Gerät verwendete Navigation achten, denn jede Variante hat seine Vor- und Nachteile. Zusätzlich sollten Sie auf die Saugleistung und die Akkulaufzeit achten. Die genaue Erläuterungen und zusätzliche Informationen erhalten Sie hier bei uns.

Weitere Informationen: https://www.meistervergleich.de/haushalt/saugroboter/


So haben wir die Saugroboter getestet

Design und Verarbeitung

Verarbeitung

Von Roboterstaubsaugern wird erwartet, dass sie auf diskrete und effektive Weise selbstständig Fußböden von Staub und ähnlichen Verschmutzungen befreien. Um zu testen, ob und in welchem Maße verschiedene Roboter Staubsauger Modelle diese Erwartungen erfüllen, wurde zunächst ihr Design unter die Lupe genommen. Ein guter Roboter Staubsauger sollte ein neutrales und seiner Funktion untergeordnetes Äußeres aufweisen sowie hochwertig und fehlerfrei verarbeitet sein. Auch das Gewicht, die Aufnahmekapazität und die Bauhöhe sind kennzeichnende Qualitätsmerkmale, auf die beim Kauf von Roboterstaubsaugern geachtet werden sollte. Insgesamt erinnert das Design von Roboterstaubsaugern an ein kleines Ufo. Gute Eigenschaften in Bezug auf das Design weisen beispielsweise der MEDION MD 16192 und der iLife V5sPro auf. Die beiden nahezu baugleichen Geräte sind mit ihrem Gewicht von 1,9 bzw. 2,2 kg überdurchschnittlich leicht. Ihre Aufnahmekapazität liegt bei 0,3 Litern. Mit einer Bauhöhe von ca. 8 cm liegen diese Modelle im Mittelfeld der getesteten Staubsauger-Roboter.

Staubsauger Roboter Verarbeitung

Bedienbarkeit und Handling

Bedienung

Bei Roboterstaubsaugern hängt die Qualität des Handlings nicht unbedingt vom Gewicht des Gerätes ab. Wichtiger ist eine übersichtliche Anordnung der Bedienelemente und die Programmierbarkeit. Roboter Staubsauger, deren Startzeit sich am Gerät oder per Fernbedienung einstellen lässt, können auch bei Abwesenheit des Nutzers mit der Reinigung beginnen und diese selbstständig abschließen, wodurch die Hausarbeit besonders gut koordinierbar ist.

Der MEDION MD 16192 ist ein Modell, das sich per Fernbedienung programmieren lässt. Durch ein besonders gutes Handling zeichnet sich im Test der iRobot Roomba 960 aus. An diesem Gerät befinden sich nur drei Bedienknöpfe, darunter ein großer Clean-Button, der in der Mitte liegt. Mit diesem Knopf lässt sich der Reinigungsprozess starten. Eine Besonderheit dieses Modells besteht darin, dass es sich per App bedienen lässt, weshalb sich eine Fernbedienung überflüssig macht. Mit der App können komplette Reinigungspläne erstellt werden. Darüber hinaus ermöglicht es die App, den iRobot Roomba 960 von unterwegs aus zu starten. Eine virtuelle Karte kann auf dem Smartphone oder dem Tablet anzeigen, wo sich der Roboterstaubsauger gerade befindet.

Staubsauger Roboter Bedinbarkeit

Leistung im Praxistest

Praxistest

Beim Praxistest der Roboterstaubsauger ist vor allem die Saugleistung wichtig. Schließlich möchte man ja, dass das Gerät Teppiche und anderen Bodenbelag so gründlich wie möglich von Staub und ähnlichen Schmutzpartikeln befreit. Auch die Akkulaufzeit ist ein bedeutendes Leistungskriterium der Roboterstaubsauger, denn je höher die Akkukapazität, desto seltener muss von Hand in den Reinigungsprozess eingegriffen werden. Günstig sind hier Geräte, die kurz bevor der Akku vollständig leer ist, selbständig zur Ladestation zurückkehren und sich dort wieder aufladen. Um die Qualität der Saugleistung zu bestimmen, wurde im Test gemessen, wie viel Prozent der vorher auf den Boden aufgebrachten Schmutzpartikel der Roboter Staubsauger aufnimmt. Eine Leistung von 80,9 Prozent, sowie die Fähigkeit, sich bei fast leerem Akku selbstständig zur Ladestation zu begeben, machte den iRobot Roomba 615 zum Testsieger.

Staubsauger Roboter Praxistest

Welche Vorteile bietet ein Staubsaugerroboter?

Zeitersparnis

Vorteil

Der Saugroboter bietet enorme Vorteile, was den Zeitfaktor angeht. Niemand muss sich mehr extra Zeit reservieren, um die gesamte Wohnung zu saugen. Der Saugroboter übernimmt diese Aufgabe eigenständig und muss während seiner Arbeit auch nicht beaufsichtigt werden. Dazu kommt, dass der Saugroboter auch in der eigenen Abwesenheit tätig sein kann und so beispielsweise während der eigenen Arbeit, während des eigenen Einkaufs oder auch sonstiger Abwesenheiten zuverlässig saugt.

Rückenschonend

Vorteil

Unabhängig davon, wo gesaugt werden muss, erledigt der Saugroboter diese Arbeit ohne das eigene Zutun. Das bedeutet, dass auch weniger gut zugängliche Bereiche wie der Boden unter dem Bett oder auch unter dem Sofa zuverlässig und ohne eigenen Aufwand gesaugt wird. Gerade für Menschen mit Rückenproblemen ist dies ein enormer Vorteil, denn sie müssen sich während des Saugens nicht bücken und können damit sehr gut den Rücken schonen.

Perfekt für Allergiker geeignet

Vorteil

Der Saugroboter eignet sich sehr gut für Allergiker. Diese kommen mit dem beim Saugen aufgewirbelten Staub nicht in Kontakt und können sich so optimal schützen. Dabei werden in guten Saugrobotern die sogenannten HEPA-Filter verbaut. Diese sorgen für die Abscheidung von unerwünschten Schwebstoffen und werden sogar im medizinischen Bereich eingesetzt, um hier dann Viren und Keime oder auch toxische Stäube zu entfernen und sind auch im Haus nützlich.

Für Senioren oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen geeignet

Vorteil

Saugen ist auf Dauer betrachtet, wenn eine ganze Wohnung gereinigt werden soll, eine kraftaufwendige Tätigkeit. Besonders Senioren oder auch sonstige Menschen mit körperlichen Einschränkungen scheitern oftmals an dieser täglichen Aufgabenstellung. Mit dem Saugroboter wird die Arbeit unkompliziert und eigenständig umgesetzt. So können diese Menschen die Saugarbeiten im eigenen Heim dem Roboter überlassen.

Geringe bis keine Folgekosten

Vorteil

Der Saugroboter arbeitet günstig und mit geringem Aufwand, was Folgekosten nach der Anschaffung angeht. Da er ohne Beutel arbeitet, ist auch kein Nachkaufen dieser relativ teuren Verbrauchsteile erforderlich. Bis auf die Tatsache, dass gelegentlich der Filter des Saugroboters gewechselt werden muss, entstehen keine weiteren Kosten. Der Wechsel ist wiederum abhängig von der Intensität der Nutzung und dem individuellen Schmutzaufkommen.


Welche Nachteile bietet ein Staubsaugerroboter?

Hohe Anschaffungskosten

Nachteil

Der Saugroboter ist im täglichen Gebrauch kostengünstig – leider aber nicht in der Anschaffung. Auch wenn es sehr günstige Roboter mit Anschaffungspreisen unter 100 Euro gibt, sind diese qualitativ oftmals nicht empfehlenswert. Für einen guten Saugroboter müssen mehrere hundert Euro bis hin zu 1.000 Euro investiert werden, damit er seine Arbeit zuverlässig und auch dauerhaft umsetzt und auch von der Stiftung Warentest als empfehlenswert eingestuft wird.

Schwierigkeit bei Teppich

Nachteil

Glatte Böden bewältigt fast jeder Saugroboter problemlos und auch niedrigflorige Auslegeware stellt im Regelfall kein Problem dar. Sind allerdings Teppich mit entsprechenden Kanten in der Wohnung ausgelegt oder sind hochflorige Teppich verlegt, dann gerät ein Saugroboter auch in höheren Preisklassen oftmals an seine Grenzen. Teppichkanten überwindet er oftmals nur schwer oder überhaupt nicht und auch im Flor von höheren Teppichen verfängt sich der Saugroboter und muss befreit werden.

Probleme bei Kabeln

Nachteil

Der Saugroboter scheitert in seiner Tätigkeit immer wieder an Widerständen. Das sind nicht nur Teppichkanten, sondern auch Vorhänge oder auch Kabel. Gerade von Kabeln wird er aufgehalten und auch in seiner Arbeit gestoppt. Das bedeutet, dass der Besitzer sich unterwegs befindet und vermutet, dass nach der Ankunft der Raum gesaugt ist, der Saugroboter allerdings an den Kabeln stecken blieb. Hier hilft nur die Beseitigung der Kabel aus dem Saugbereich.


Vor- und Nachteile Zusammengefasst

Vorteile

  • große Zeitersparnis
  • Rückenschonend
  • Perfekt für Allergiker geeignet
  • Für Senioren geeignet
  • Geringe bis keine Folgekosten

Nachteile

  • Schwierigkeit bei Teppich
  • Probleme bei Kabeln
  • Hohe Anschaffungskosten

Wie funktioniert ein Staubsaugerroboter?

Staubsauger Roboter Funktion
Einfacher Staubsauger-Roboter

Ein Staubsaugerroboter ist ein kleines Gerät, welches dank seines eingebauten Akkus eigenständig durch die Wohnung fahren kann. Währenddessen saugt er auf dem Boden liegenden Staub in seine innenliegende Staub-Auffangbox, welche anschließend ausgeleert und wieder eingesetzt wird. Kleine Bürsten mit länglichen Borsten sorgen mit rotierenden Bewegungen dafür, dass der Staub effektiv zur Saugöffnung geführt wird. Nach etwa zwei bis drei Stunden ist der Akku leer und muss für etwa vier Stunden aufgeladen werden.

Navigation der Saugroboter

Staubsauger Roboter Test Sensoren
Fallschutz bei Treppen

Einfache Geräte verfügen über verschieden Programme, die sie wiederholt abfahren. So drehen sie sich in immer größer werdenden Kreisen, bis sie an eine Wand oder ein anderes Hindernis stoßen, fahren dann das Hindernis ab und schließlich noch in Bahnen kreuz und quer durch den Raum. Dank eingebauter Sensoren werden Treppen erkannt, so dass die Geräte nicht herunterstürzen. Teurere Geräte verfügen über einen Chip mit Navigationssystem. Der Chip ermöglicht es den Staubsaugerrobotern, effektiv dort zu arbeiten, wo sie noch nicht waren. Einige Roboter können sogar eigenständig zu ihrer Ladestation fahren und nach der Aufladung den Punkt wiederfinden, an dem sie ihre Arbeit zuletzt abgebrochen haben.

Die modernsten und beste Staubsauger-Roboter werden zusätzlich per Smartphone gesteuert, dank der vielen Funktionen bzw. Einstellmöglichkeiten sind die Saugroboter eigenständiger und intelligenter mehr denn je.


6 Tipps: Der alltägliche Umgang mit dem Saugroboter

#1 Aufräumen

Der Saugroboter arbeitet eigenständig und dabei kann er umso effektiver sein, je freier sein Arbeitsumfeld ist. Damit dies der Fall ist, sollte der Bereich, in dem der Saugroboter tätig ist, so aufgeräumt wie möglich sein. Kleidung und Spielzeug sollten ebenso wenig herum liegen wie Dekorationsgegenstände im Saugbereich des Roboters stehen sollten. Auch Kabel oder herunter hängende Kordeln sowie Teppichfransen bilden ein Hindernis. Die Kabel sowie Kordeln von Gardinen sollten entfernt und Fransen von Teppichen sollten unter den Teppich gelegt werden, um den Roboter nicht zu behindern.

#2 Beob­achten

Generell kann der Saugroboter seine Arbeit allein erledigen. Allerdings ist es sinnvoll, das Gerät gerade bei seinen ersten Fahrten nicht allein agieren zu lassen. Durch Beobachtung des Gerätes während seiner Arbeit erkennt man, welche Hindernisse sich in der Wohnung befinden, die den Roboter in der Ausführung seiner Arbeit einschränken. Hat man diese erkannt, kann man sie beseitigen und dem Roboter die Arbeit so erleichtern, so dass er seine Aufgabe leichter und besser umsetzen kann.

#3 Laden

Zu bedenken ist beim Betrieb des Saugroboters, dass dieser im Akkubetrieb arbeitet. Wichtig ist deshalb, dass der Sauger seine Ladestation zu jeder Zeit finden und sie erreichen kann. Für einige Saugroboter gilt dabei, dass sie nur dann eigenständig den Weg zur Ladestation finden und sich dann aufladen können, wenn sie von dieser aus gestartet wurden. Dabei sollte man beachten, wie der Roboter behandelt werden möchte, um sich regelmäßig aufladen zu können. Zudem sollte der Weg zur Ladestation für den Roboter immer durchlässig sein.

#4 Begrenzen

Der Einsatzbereich, in dem der Roboter tätig wird, sollte begrenzt werden. Oftmals sind im Lieferumfang des Saugroboters sogenannte Grenzzieher mit enthalten. Das sind oftmals Magnetbänder, die den Sauger in einer Überfahrt dieser behindern. Auch kleine batteriebetriebene Türme, die aus Kunststoff gefertigt sind und aufgestellt werden, können den Sauger in seinem Tätigkeitsfeld einschränken. Diese arbeiten dahingehend, dass sie auf Knopfdruck eine unsichtbare Infrarotschranke aufbauen, die der Sauger nicht überfährt. Damit kann der Saugroboter auf einen Arbeitsbereich eingeschränkt werden und auch daran gehindert werden, eine Tür zu durchfahren.

#5 Leeren

Der Saugroboter sollte am besten nach jedem Einsatz geleert sowie auch gereinigt werden. Wichtig ist immer eine gründliche Reinigung. Dabei sollten in diesem Zusammenhang auch die Seiten- und Hauptbürsten sowie die auch die Sensoren und Filter regelmäßig gereinigt werden. Das sorgt dafür, dass der Roboter immer einsatzfähig ist und niemals komplett verschmutzt und dann nicht mehr zufriedenstellend saugt. Beachten sollte man in jedem Fall die Pflegeanleitung, die der Hersteller dem Saugroboter mitgeliefert hat.

#6 Ersetzen

Nicht für alle Staubsaugermodelle unter den Saugrobotern gilt, dass der Nutzer den Akku des Gerätes selbst ausbauen sowie entsorgen und nachfolgend auch ersetzen kann. In diesem Fall ist der Kundenservice des Herstellers gefragt, der hier die Arbeiten fachgerecht übernimmt. Dazu gilt, dass bei einem häufigen Einsatz des Saugroboters die Haupt- wie auch die Seitenbürsten regelmäßig ausgetauscht werden sollten. Auch der Filter muss für eine einwandfreie Funktion regelmäßig ausgetauscht werden.


Wie genau orientiert sich ein Staubsaugerroboter?

Haushaltshilfen wie beispielsweise Staubsaugerroboter erfreuen sich großer Beliebtheit, und sorgen für ein großes Plus in Sachen Lebenskomfort. Allerdings wissen die wenigsten Nutzer, auf welcher technischen Basis diese operieren. Staubsaugerroboter gleichen sich selten, da sich verschiedene Modelle unterschiedlich im Raum orientieren. Kollisionssensoren erkennen via Ultraschall, Laser oder Infrarot-Licht Objekte im Raum, um mittels der Reflexionen die Abstände korrekt einzuschätzen und gegebenenfalls in eine andere Richtung zu fahren. Zusätzliche Sensoren stellen Höhenunterschiede fest. Andere Modelle kennen sogar ihre genaue Raumposition oder sie folgen vorgegebenen Pfaden wie etwa den Fußleisten im Zimmer. Technisch ausgefeilte Modelle gehen systematisch vor und minimieren die Fahrtzeit, beispielsweise durch Odometrie oder Lidar-Sensoren.

Amöben-Strategie

Wer jemals eine Amöbe unter einem Mikroskop gesehen hat, ahnt, wie sich Staubsaugerroboter fortbewegen, die der sogenannten Amöben-Strategie folgen. Wer dies noch nie getan hat – und es soll ja so einige geben -, dem sei gesagt, dass solche Roboter für gewöhnlich nur einen 180-Grad-Schild-Sensor besitzen. Hierbei fährt der Roboter zunächst geradeaus. Stellt der Roboter fest, dass noch nicht alle Flächen bereinigt sind, überprüft er den Kollisions-Status. Kommt es zu keiner Kollision, fährt er weiter geradeaus. Bahnt sich eine Kollision an, so dreht der Roboter in einem zufälligen Winkel ab und fährt dann wieder geradeaus, bis alle Flächen gründlich gereinigt sind.

Zufalls-Strategie / Chaos-Prinzip

Zufalls-Strategie

Zahlreiche Modelle aus den Anfangsjahren der Entwicklung von Staubsaugerrobotern operieren ebenso wie günstige Modelle entsprechend der sogenannten Zufalls-Strategie. Da der Roboter keinen festen Bahnen im Raum zu folgen scheint und ständig seine Richtung ändert, bezeichnet man diese Strategie gemeinhin auch als das Chaos-Prinzip. Hierbei fährt das Gerät genau so lange geradeaus, bis es auf ein Hindernis stößt oder eine vorprogrammierte Distanz ohne Hindernis hinter sich gelegt hat. Im Falle eines Hindernisses variiert der Staubsauger Roboter seine Richtung, entsprechend des berechneten Drehwinkels, der oft aus einer zufälligen Verteilung resultiert. Diese zufällig scheinenden Bahnen wiederholen sich, bis der gesamte Raum befahren wurde.

Wandverfolgung-Strategie

Wandverfolgung-Strategie

Die sogenannte Wanderverfolgung befiehlt dem Roboter, alle Kanten des Raumes gründlich zu reinigen. Häufig wird diese Methode genutzt, um die Raummaße kennen zu lernen und danach die Dauer des standardisierten Reinigungsvorgangs festzulegen. So einfach dies scheint, so komplex ist es für das Gerät. Dieses benötigt Sensoren, um den Abstand zur Wand zu wahren und den Abstand breit genug zu halten, sodass es zu keiner Kollision kommt. Je nach Qualität des Sensors bedeutet das, dass der Saugroboter einige Zentimeter Abstand hält und somit bestimmte Teilbereiche des Bodens nahe der Wände nicht gründlich gereinigt werden. Auch die Ecken stellen üblicherweise große Hürden für die Staubsaugerroboter dar.

Spiralfahrt-Strategie

Spiralfahrt-Strategie

Die Spiralfahrt-Strategie startet normalerweise in der Mitte des Raumes. Der Staubsaugerroboter beginnt aus dem Zentrum heraus und bewegt sich dann spiralförmig nach außen hin vor, bis der gesamte Raum erschlossen ist. So entsteht mit fortschreitender Dauer dieser Methode aus der Luft gesehen ein spiralförmiges Schneckenhaus. Üblicherweise bedeutet ein im Weg befindliches Hindernis bei dieser Methode allerdings, dass die Spiralfahrt abgebrochen wird. Aufgrund dessen bietet sich diese Variante vor allem im freien Raum an, in dem wenige Hindernisse den geplanten Weg des Staubsaugerroboters behindern. Sobald Gegenstände den Weg blockieren, sorgt diese Methode nur noch für unerwünschte Roboterbewegungen.

Systematisch

Systematisch

Die systematische Variante eines Staubsaugerroboters startet in einer Ecke des Raumes und bewegt sich dann geradeaus vor, bis sie auf ein Hindernis trifft. Dann folgt eine leichte seitliche Bewegung und eine Fortsetzung der Vor- und Zurück Bewegung, ehe das nächste Hindernis im Weg steht und sich der benannte Vorgang wiederholt. Ein Nachteil bei dieser Variante der Fortbewegung ist, dass die meisten Flächen im Verlauf des Reinigungsvorgangs lediglich ein einziges Mal befahren werden. Die Gründlichkeit der Reinigung fällt dadurch verhältnismäßig gering aus.


3 Qualitätsmerkmale beim Kauf eines Staubsaugerroboters

Wer einen Staubsaugerroboter besitzt, muss sich nicht mehr um die Reinigung des Fußbodens kümmern. Doch bevor Sie ein bestimmtes Modell kaufen, sollten Sie auf folgende Qualitätsmerkmale achten.

Navigation

Nummer 1 beim kaufen

Bei modernen Saugrobotern kann die Reinigungsfläche ganz praktisch programmiert werden. Dadurch bleiben sie nicht an diversen Gegenständen, Teppichen und Sitzgelegenheiten hängen und reinigen nur einen bestimmten Bereich. Zumeist speichern die Roboter diesen nach dem ersten Einsatz ab und reinigen ihn beim nächsten Mal ganz automatisch. Viele Modelle sind mit einer Deckenkamera ausgestattet und können sich daher auch an Bildern oder Lampen in dem Zimmer orientieren. Eventuelle Kanten werden von Bodensensoren erkannt und gekonnt umfahren. Bei dem Kauf eines Staubsaugerroboters sollte zudem auch auf den sogenannten Wegfindungs-Mechanismus geachtet werden. Dieser sorgt dafür, dass auch wirklich die komplette Wohnung gesäubert wird.

Saugleistung

Nummer 2 beim kaufen

Sehr günstige Saugroboter nehmen lediglich losen Staub auf. Bessere und damit auch teurere Modelle können den Boden dagegen auch nass wischen oder Teppiche absaugen. Wer diesen Bodenbelag in seinen eigenen vier Wänden verlegt hat, sollte bei dem Kauf unbedingt auf diesen Punkt achten. Mithilfe eines integrierten Wassertanks werden Fliesen und Parkettböden nass gewischt. Einige Saugroboter setzen hierbei sogar eine Bürste ein, um auch leichtere Verunreinigungen entfernen zu können. Mithilfe spezieller Sensoren erkennen sie ganz automatisch den jeweiligen Verschmutzungsgrad und variieren dementsprechend die Saugstärke unter Berücksichtigung des vorhandenen Bodenbelages.

Akkulaufzeit

Nummer 3 beim kaufen

Gute Staubsaugerroboter fahren nach erledigter Arbeit automatisch zu einer sogenannten Dockingstation und werden dort aufgeladen. Je nach Modell dauert der Ladevorgang zwischen 45 Minuten und drei Stunden. Anschließend ist der Roboter sofort wieder einsatzbereit. Daher ist auch die Akkuleistung ein Punkt, das es unbedingt bei dem Kauf zu beachten gilt. Idealerweise nimmt der neu aufgeladene Staubsaugerroboter seine Arbeit direkt wieder von alleine auf und muss nicht erneut eingeschaltet werden. Einige Modelle sind sogar in der Lage, den Staubsaugerbeutel in der Dockingstation zu entleeren, sodass auch hierfür keine menschliche Hilfe benötigt wird. Damit der Saugroboter weiß, wann er mit seiner Arbeit beginnen soll, sollte er über eine Timer-Funktion verfügen.


Bekannteste Hersteller von Staubsaugerrobotern

iRobot

Das Unternehmen iRobot ist eine an der US-amerikanischen Börse NASDAQ gelistete Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in der Kleinstadt Bedford in Massachusetts, USA. Sie wurde 1990 von drei Absolventen der renommierten MIT Universität gegründet und diente zunächst der Entwicklung von Robotern für Industrie, innere Sicherheit und Militär. 2002 brachte iRobot mit dem Roomba einen der ersten serienreifen Staubsauger-Roboter weltweit auf den Markt. Das Unternehmen hat sich seitdem zunehmend auf das Segment von Hausautomation und Haushaltsrobotern spezialisiert.

Vileda

Die Ursprünge von Vileda gehen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück und entstammen der Lederverarbeitung. 1948 brachte das Unternehmen ein Fenstertuch aus Kunstleder auf den Markt, von der sich auch der Markenname Vileda nach dem deutschen „Wie Leder“ ableitet. Neben Reinigungsprodukten aller Art vertreibt die zur Unternehmensgruppe Freudenberg gehörende Marke eine Auswahl an Saugrobotern, die der mittleren Preiskategorie zugeordnet werden können. Sie sind für gute Reinigungsleistung und hochwertige Verarbeitung bekannt.

Dirt Devil

Aus Ohio, USA stammt die Marke Dirt Devil, die sich als eine der wenigen ausschließlich auf Staubsauger und ähnliche Reinigungssysteme spezialisiert hat. Ihre Ursprünge reichen bis in das Jahr 1905 zurück. Dirt Devil gilt als eine innovative Marke, die sich einige Neuheiten und Patente zurechnen kann. Relativ früh begann das Unternehmen auch mit der Herstellung von autonomen Saugrobotern, die wie das übrige Produktsortiment eher im niederen bis mittleren Preisbereich angesiedelt sind.

ECOVACS ROBOTICS

Obwohl ECOVACS ROBOTICS mit dem Gründungsjahr 1998 zu einer der jüngsten Unternehmen der Branche zählt, gehört es heute zu den drei größten Unternehmen für Haushaltsroboter und -robotik. Der Firmensitz liegt im chinesischen Suzhou. In seinem Heimatland ist ECOVACS ROBOTICS unangefochtener Marktführer mit einem Anteil von deutlich über 50% an allen verkauften Saugrobotern. Das erste Modell kam 2007 in Asien in den Verkauf und wurde wegen seines günstigen Preises schnell in viele Länder der Welt exportiert.

Hier finden Sie einen detaillierten Test mit dem Deebot Slim.

Medion

Im Gegensatz zu den meisten Unternehmen und Konzernen handelt es sich bei der MEDION AG nicht um einen Hersteller mit eigenen Entwicklungen. Das Aktienunternehmen, dessen größter Teilhaber der Computerhersteller Lenovo ist, vermarktet hingegen fertige Produkte und stellt eigene aus verfügbaren Komponenten zusammen. Saugroboter der MEDION AG sind teilweise baugleich mit denen anderer Hersteller, werden jedoch unter dem eigenen Namen vertrieben. Sie stellen eine Nische der Produktpalette und sind in der Regel preisgünstig.

Eufy

Eufy ist eine Marke des Technologieunternehmens Anker und hat sich auf intelligente Haushaltsgeräte und das Smart Home spezialisiert. Sie wurde Ende 2016 von dem Mutterkonzern abgespalten, der in erster Linie für Batterien, Powerbanks, Ladekabel und anderes Zubehör von mobilen Devices bekannt ist. Das erste Produkt, der Eufy RoboVac 11, erhielt hohe mediale Aufmerksamkeit, da es einen günstigen Preis mit guten Resultaten und einer weitgehend intelligenten Steuerung kombiniert.

Neato

Neato ist ein Subunternehmen des bekannten Herstellers Vorwerk, das 2017 die chinesische Gründung aus dem Jahre 2005 kaufte. Es soll allerdings auch weiterhin unabhängig von seinem Elternunternehmen eine eigene Entwicklung betreiben und seine Produktpalette pflegen. Primäres Geschäftsfeld von Neato war von Anfang an die Entwicklung von Haushaltsrobotern, wobei Saugrobotern einen erheblichen Anteil der Produktpalette ausmachen. Der Hersteller legt in erster Linie Wert auf eine sehr gute Leistung, hohe Qualität und umfassende Vernetzung, liegt dafür aber auch preislich im mittleren bis oberen Segment.

ILIFE

ILIFE ist ein Hersteller und Lieferant aus China, der allerdings bislang in erster Linie als Zulieferer für einige teilweise weltweit bekannte Konzerne in Erscheinung getreten ist. Zu seinen Produkten zählen auch Saugroboter, die seit 2016 erstmals auch im Vertrieb direkt unter dem Namen des Herstellers verkauft werden. Durch günstige Preise und eine Vielzahl von Funktionen haben sich die Staubsaugerroboter schnell einen ansehnlichen Marktanteil in den USA und auch in Deutschland erkämpft.

Proscenic

Obwohl Proscenic ursprünglich aus Taiwan stammt und seit etwa 1995 vornehmlich für den japanischen Markt arbeitet, liegt der Firmensitz in Shenzhen in der südchinesischen Provinz Guangdong. Seit etwa 2015 bietet das Unternehmen auch Staubsaugroboter für den US-amerikanischen und europäischen Markt an, die der mittleren bis oberen Preiskategorie zuzurechnen sind. Dafür bieten diese zahlreiche Funktionen im Rahmen des Smart Homes wie etwa eine Fernsteuerung mittels App, Vernetzung mit Sprachassistenten wie Alexa oder eine visuelle Karte der gereinigten Flächen.

Vorwerk

Vorwerk ist ein deutscher Konzern mit Sitz in Wuppertal, der in erster Linie Haushaltsgeräte im Direktvertrieb anbietet. Er wurde 1883 gegründet und gehört damit zu den ältesten Unternehmen der Branche, die bis heute ihre Unabhängigkeit bewahren konnten. Traditionell legt Vorwerk eine Priorität auf hohe Qualität und sehr gute Leistungen, liegt dafür aber auch preislich im höheren Segment. Die fast schon legendäre Staubsauger-Reihe Kobold wurde seit 2014 um Saugroboter ergänzt, die bereits mehrfach Preise etwa bei der Stiftung Warentest als Testsieger erringen konnten.


Wie genau entsteht Hausstaub?

Hausstaub
Hausstaub in einem Behälter

Jedes Lebewesen trägt zur Staubproduktion bei, indem es den Staub auf verschiedenen Wegen in die Wohnung bringt. Denn die Menschen und die im Haushalt lebenden Tiere verlieren jeden Tag Haare und Hautschuppen. Bis zu 10 Gramm Hautschuppen von einer Person fallen täglich zu Boden. Des Weiteren sind Partikel aus Teppichen, Fusseln aus der Kleidung und Krümmel für die Entstehung von Staub verantwortlich. Von draußen gelangen Teilchen von Abgasen und Blütenpollen in die Wohnung. In den Wohnräumen werden die Staubteilchen immer wieder aufgewirbelt. Zuerst schweben sie frei. Dann klumpen sie zusammen und lagern sich schließlich als Hausstaub ab. Insgesamt sinken mehr als 6 Milligramm Staub auf jedem Quadratmeter einer Wohnung ab. Die Zirkulation der Luft bewirkt, dass die Partikel in verschiedene Räume gelangen und sich sowohl auf hohen Schränken als auch niedrigen Möbeln absetzen können. Große Staubteilchen erzeugen Klumpen in den Ecken, die dann als Wollmäuse bezeichnet werden.


Hausstauballergie wird durch Milben ausgelöst

Staubmilbe
Staubmilbe unterm Mikroskop

Der Hausstaub kann bei manchen Menschen zu einer Hausstauballergie führen. Diese zählt neben der Pollenallergie zu den am häufigsten auftretenden Allergien. Dies liegt aber nicht an den abgestorbenen Hautzellen und Essensresten in der Wohnung, sondern am Milbenkot. Denn Milben ernähren sich von vorhandenen Staub und scheiden diesen wieder aus. Vor allem abgestorbene Hautschuppen sind die Hauptnahrung von Milben. Die ausgeschiedenen Kotbällchen trocknen aus und zerfallen in kleine Teilchen. Dadurch vermischen sich die Ausscheidungen mit der Staubmenge und erhöhen das Risiko, an der Hausstauballergie zu leiden. Denn die Betroffenen reagieren auf ein Allergen im Milbenkot. Werden Textilien wie Kissen, Bettdecken, Teppiche oder Matratzen bewegt oder wirbelt die Zugluft den Staub auf, werden die gefährlichen Teilchen inhaliert. Da sich der Hausstaub ständig bildet und sich nicht vermeiden lässt, ist regelmäßiges Staubsaugen und Staubwischen wichtig. Insbesondere Allergiker sollten auf ein gepflegtes Zuhause achten, um ihre Gesundheit nicht zu gefährden.


Gibt es einen Staubsauger Roboter Test der Stiftung Warentest?

Die Saugroboter, die von der Stiftung Warentest genauer unter die Lupe genommen wurden, weisen Vorzüge, aber auch Nachteile auf. Hindernisse auf ihrem Weg stellen für die meisten Geräte kein größeres Problem dar. Die Roboter finden ihren Weg zwischen Stuhl- und Tischbeinen hindurch und auch Kabel und flache Teppichkanten mussten die Sauger innerhalb der Tests überwinden. Dazu waren sie vor die Aufgabe gestellt, zeitig im Einsatz wieder zur Ladestation zurück zu kehren.

Im Praxistest der Stiftung zeigte sich, dass Hindernisse insgesamt nicht das Problem der kleinen Putzhelfer waren. Größere Unterschiede gab es in der Reinigungsleistung der Geräte. In der Putzleistung wurden die Saugroboter nicht mit klassischen Saugern verglichen, sondern eigenständig bewertet. Heraus stellte sich im Praxistest, dass die Saugroboter bedingt durch ihre kleine Bauart Mängel in der Saugleistung aufweisen. Der Prüfstand brachte hervor, dass die kleinen Sauger auf Teppichen rund die Hälfte des Staubes aufnehmen. Nur ein Staubsauger Roboter allerdings erhielt hier die Schulnote „mangelhaft“. Staub und Fasern bleiben aber häufig auch einfach liegen. Ein guter klassischer Bodensauger entfernt aus einem Teppichboden rund 80 Prozent des Staubes, der Saugroboter schneidet hier schlechter ab. Bei Hartböden sind die Leistungen von Saugroboter und klassischem Bodensauger ähnlicher. Dazu sind die autonomen Sauger aus dem Test zu einem Preis von 380 bis 960 Euro erhältlich, ein klassischer Sauger ist bereits ab 160 Euro zu haben.

Der Testsieger: Der Vorwerk Kobold VR200

Sieger bei der Stiftung Warentest ist der in der Anschaffung relativ teure Saugroboter von Vorwerk geworden, der mit einer Schulnote 2,1 aus der Reinigungs-Bewertung und einer Gesamtnote 2,2 aus dem Test hervor ging. Der Saugroboter hätte eventuell sogar noch besser abgeschnitten, wenn die bereits seit mehreren Monaten verfügbare App-Steuerung innerhalb der Tests Berücksichtigung gefunden hätte. Anstelle dessen wurde das Gerät von Vorwerk in dieser Unterkategorie mit der Bewertung „neutral“ ausgezeichnet. Der inzwischen zwei Jahre alte Saugroboter gehört zu den besten Geräten seiner Klasse. Der Saugroboter gehört allerdings zu den Robotern im höheren Preissegment und verlangt eine Investition von rund 700 Euro.

Die Verlierer im Test der Stiftung Warentest

Der iRobot Roomba 616 und der Miele Scout RX1 Red sind die Verlierer bei den Tests der Saugroboter durch die Stiftung Warentest. Der Roomba 616 erzielte als Testnote der Stiftung eine 3,8, also nur noch ein „ausreichend“. Dabei ist er mit einem Anschaffungspreis von rund 360 Euro das günstigste Test-Gerät und darauf angewiesen, seine Aufgaben mit zahlreichen technischen Einschränkungen zu erledigen. Als empfehlenswert empfindet die Stiftung Warentest den Roboter nur für Hartböden. Dieses Argument des geringen Anschaffungspreises kann der Miele-Saugroboter nicht für sich beanspruchen. Er kostet in der Anschaffung rund 500 Euro. Das Gerät von Miele erreicht Ecken nur sehr schlecht und weist insgesamt eine sehr schwache Saugleistung auf – die sich gerade auf Teppichen stark bemerkbar macht.


Staubsauger Roboter – Video zum Test


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